
Energetische Bestandsaufnahme vor Ort – Ihre Grundlage für effizientes Sanieren
Eine energetische Bestandsaufnahme vor Ort ist der erste Schritt, um den tatsächlichen Energiezustand Ihrer Immobilie zuverlässig zu ermitteln. Nur durch die direkte Begutachtung am Gebäude lassen sich alle relevanten Details erfassen, von offensichtlichen Energieverlusten bis zu versteckten Schwachstellen, die auf Plänen oder in Unterlagen nicht erkennbar sind.
Diese Analyse schafft die Basis für eine zielgerichtete Sanierungsplanung, die optimal auf Ihre Immobilie zugeschnitten ist, und ermöglicht es, staatliche Fördermittel maximal auszuschöpfen.
Oft schließt sich an die Bestandsaufnahme die Baubegleitung und Fachplanung an, um die empfohlenen Maßnahmen auch in der Umsetzung optimal zu begleiten.

Für wen ist die Bestandsaufnahme sinnvoll?
Die energetische Bestandsaufnahme ist besonders relevant für:
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Eigentümer, die einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen oder Fördermittel beantragen möchten.
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Sanierungsplaner, die eine fundierte Grundlage für energetische Modernisierungen benötigen.
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Hausbesitzer, die ihre Energiekosten langfristig senken und den Wert ihrer Immobilie steigern möchten.
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Interessenten an Förderprogrammen, um Energieverbrauch und Schwachstellen vorab zu prüfen und gezielt Maßnahmen zu planen.

Vorteile der energetischen Bestandsaufnahme auf einen Blick
✅ Präzise Analyse des energetischen Ist-Zustands
✅ Erkennung von Energieverlusten und Schwachstellen
✅ Verlässliche Basis für Sanierungspläne
✅ Konkrete Handlungsempfehlungen zur Effizienzsteigerung
✅ Vorbereitung geplanter Sanierungen mit maximalem Nutzen
✅ Optimale Nutzung von Fördermöglichkeiten
Jetzt informieren und beraten lassen – wir helfen Ihnen dabei, Energieverluste sichtbar zu machen und Einsparpotenziale zu nutzen!
Was bei der energetischen Bestandsaufnahme wichtig ist
Bei der energetischen Bestandsaufnahme erfassen unsere Energieberater systematisch alle relevanten Daten Ihrer Immobilie.
Vor Ort prüfen wir den baulichen Zustand sowie die energetische Qualität zentraler Komponenten; etwa Dämmung, Fenster, Heizungsanlage, Warmwasserbereitung und Lüftung. Auch typische Schwachstellen wie Wärmebrücken, veraltete Technik oder ungedämmte Bauteile werden gezielt untersucht. Ergänzend fließen vorhandene Verbrauchsdaten (z. B. Heizkostenabrechnungen) in die Bewertung ein, sofern verfügbar.
Ziel ist es, den aktuellen energetischen Ist-Zustand strukturiert zu erfassen, energetische Verluste zu identifizieren und eine fundierte Basis für weitere Schritte, wie einen Energieausweis oder Sanierungsempfehlungen zu schaffen.



